Du planst, Dein Unternehmen oder Deine Dienstleistungen zu fördern und möchtest, dass mehr Menschen davon erfahren? Dann vergiss diese alten, einfachen Ideen oder Schriften. Stell sie einfach ins Internet oder veröffentliche sie als Werbung auf verschiedenen Plattformen. Erstelle Storyboards für Erklärfilme, um Dein Unternehmen oder Deine Dienstleistungen in einfachen Worten zu erklären. Du kannst Animationen, Symbole, Diagramme, Statistiken und viele andere Funktionen einbauen, um Dein Angebot noch überzeugender zu gestalten. Dies wird den Zuschauern helfen, die Idee Deines Unternehmens zu begreifen und sich innerhalb weniger Minuten oder sogar weniger ein eigenes Urteil zu bilden.
Nachdem das Drehbuch für ein Erklärvideo fertiggestellt ist, besteht der nächste große Schritt darin, ein illustriertes Storyboard für das Video zu erstellen. Dies ist ein wichtiger Schritt im kreativen Prozess, denn hier wird festgelegt, wie Dein Erklärvideo aussehen soll. Außerdem kannst Du so sehen, wie Dein Video visuell aussehen wird, bevor es animiert wird. Storyboards sind eine Art Organizer für Deine Gedanken, aber anstelle von Notizen oder Aufzählungspunkten werden visuelle Skizzen verwendet, die Dir helfen können, einen "Entwurf" für ein Video zu erstellen.
Der Zweck eines Storyboards besteht darin, sich vorab ein Bild davon zu machen, wie Dein Video nach seiner Fertigstellung aussehen wird. Es hilft Dir, herauszufinden, ob Dein Video informativ genug ist oder ob es die Details enthält, die Du zeigen möchtest. Du kannst Dein Storyboard mit dem Drehbuch oder dem Video-Briefing vergleichen, um festzustellen, ob es seinen Zweck erfüllt hat. Wenn Du also Dein Storyboard siehst, solltest Du in der Lage sein zu erkennen, ob die Handlung oder die Sequenzen Deinen Erwartungen entsprechen.
Die Arbeit mit einem guten Storyboard ist notwendig, um effektiv mit dem Animator zu kommunizieren. Jeder erfahrene Animator hat seine eigene Revisionsstrategie, wenn er mit einem Storyboard arbeitet. Durch gute Kommunikation kannst Du die Chance auf Missverständnisse während des Arbeitsprozesses verringern.
Die Storyboarding-Animation ist eine Karte, die vom gesamten Team verwendet wird. Es kann auch als visuelles Drehbuch betrachtet werden. Es ist ein visuelles Dokument, das die Erzählung unterstützt und zeigt, was genau in jeder Szene dargestellt werden soll. Schließlich helfen Storyboards dabei, Fehler zu vermeiden, die schwer zu beheben sind, sobald der Animationsprozess begonnen hat. Durch die Einholung von Kundenfeedback in einem frühen Stadium des Prozesses kann Dein Team wertvolle Zeit sparen, die es braucht, um das Video zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern, nachdem bereits unzählige Stunden in die Produktion geflossen sind.
Ein Storyboard ist in den folgenden Situationen hilfreich:
Du hast eine Idee. Du schreibst sie in ein Drehbuch, und es scheint, als würde alles perfekt funktionieren. Deine Idee kannst Du sogar dem Team beschreiben, und alle sind sich einig, dass sie gut ist. Wenn Du jedoch Erklärfilme machst, kannst Du die Bedeutung des Storyboarding nicht hoch genug einschätzen.
Die visuelle Darstellung einer Idee ist immer stärker als bloße Worte. Außerdem ist ein Storyboard in der Phase, in der Du die allgemeine Vision des Videos mit Deinem Team oder Deinem Kunden (wenn Du ein Auftragnehmer bist) abstimmst, unerlässlich. Vielleicht sollten einige Szenen weggelassen und andere hinzugefügt werden. Es kann sogar vorkommen, dass das gesamte visuelle Konzept nicht mit dem Unternehmen übereinstimmt. Dieses Problem tritt häufig auf, wenn die Briefing-Phase übersprungen wird.
Die Dauer Deiner Erklärfilme wird von Deinem Skript bestimmt. Es liegt in Deiner Verantwortung, ein Skript von 1-2 Minuten zu schreiben. Das heißt, 500 Wörter oder weniger, um ein perfektes Erklärvideo zu erstellen. Dein Skript wird dir sagen, welche Art von Publikum angesprochen werden soll und wie deine Organisation dies entsprechend deiner Geschichte tun wird. Dein Erklärvideo sollte entweder mit Voice-Over, Untertiteln oder nur mit Musik unterlegt sein - das hängt von deinem Drehbuch ab. Sobald Dein Skript fertig ist, musst Du Dich einfach den Szenen zuwenden. Diese müssen dann in Spalte zwei Deiner Storyboard-Vorlage eingefügt werden.
Weißt Du, was Du sagen willst? Ja, mit einem Video kannst Du mehr kommunizieren als mit einer Textpassage. Das heißt aber nicht, dass Du alle Einzelheiten Deines Unternehmens in einem Video mitteilen kannst.
Vergiss nicht, visuelle Mittel zu berücksichtigen, wenn Du die Bilder entscheiden sollst, denn sie helfen dabei, Dein Unternehmen in Bezug auf Dein Publikum zu kommunizieren. Gib Deinem Video auch kein Verfallsdatum. Das bedeutet, dass Du keine Bilder oder Screenshots verwenden solltest, die sich regelmäßig ändern. Nachdem Du die Bilder ausgewählt hast, musst Du planen, wie diese Bilder auf dem Bildschirm erscheinen sollen. Es sollte auf eine logische Abfolge ankommen und darauf, in welcher Reihenfolge sie für Dein Publikum den meisten Sinn ergeben. Du kannst auch verschiedene Animationsoptionen wie Einblenden, Auftauchen und Springen verwenden.
Wenn Du Dich für Deinen Stil entschieden und eine Grafik für Dein Video erstellt hast, ist es nun an der Zeit, eine Skizze für Dein Video zu erstellen. Wenn Du alle Deine Geschichten skizzierst, kannst Du den Fluss des Videos besser nachvollziehen. Die Grafiken, die Du im vorherigen Schritt vorbereitet hast, sollten Dir helfen, die Skizze viel schneller zu erstellen, vor allem mit einem digitalen Storyboard, da Du die Grafiken einfach kopieren und in das Storyboard einfügen kannst.
Du möchtest lieber telefonieren?
Gerne: 0221 165 37 300
Mein Name ist Alexandra Sommer. Ich freue mich auf Deinen Anruf.