Wusstest Du, dass die Zuschauer 95 % einer Botschaft behalten, wenn sie sie in einem Video sehen, im Vergleich zu nur 10 %, wenn sie sie in Textform lesen? Kein Wunder, dass in 30 Tagen mehr Inhalte hochgeladen werden, als die großen Fernsehsender in Europa in den letzten 30 Jahren geschaffen haben. Einer der Hauptgründe dafür ist der Mythos, dass die Werbefilmproduktion teuer, zeitaufwändig und mühsam ist. Mit einem Online-Editing-Tool kannst Du jetzt Videos in weniger als 5 Minuten erstellen, auch wenn Du keine Erfahrung im Videoschnitt hast!
In diesem Blog zeigen wir Dir die genauen Schritte auf, die Du befolgen kannst, um mit Videoinhalten für Dein Unternehmen zu beginnen. Du kannst direkt in einen dieser Abschnitte eintauchen oder einfach weiterlesen, um mit den Bausteinen für die Erstellung eines guten Videos zu beginnen. Fangen wir schon an!
Möchtest Du einen atemberaubenden Werbespot erstellen? Keine Sorge, wir haben einfache Tipps, die Dir zeigen, wie die Werbefilmproduktion funktioniert. Der erste Schritt besteht darin, sich Gedanken über die Botschaft Deines Werbespots zu machen. Zweitens musst Du sicherstellen, dass er einen klaren Anfang, eine Mitte und ein Ende hat. Achte darauf, dass es keine Ablenkungen im Hintergrund gibt, wie zum Beispiel laute Tiere oder schreiende Kinder. Und schließlich solltest Du eine emotionale Bindung zu Deinem Publikum herstellen, indem Du Musik oder Voice-over machst! Wir werden Dir einige Tipps geben, wie Du Deine Werbefilmproduktion von anderen abheben kannst. Wir geben Dir vier einfache Tipps für die Gestaltung eines beeindruckenden Werbespots.
Wir zeigen Dir, wie Du einen Werbespot erstellst, der mit Sicherheit im Gedächtnis bleibt. Nebenbei geben wir Dir einige Tipps für Anfänger und fortgeschrittene Techniken. Wie sollte Dein Werbespot also aussehen? Das Wichtigste ist, eine fesselnde Geschichte mit fesselnden Bildern zu erzählen.
Es ist wichtig, den Zweck Deines Videos zu verstehen und zu wissen, was Du damit erreichen willst. Am einfachsten lassen sich Ziele definieren, wenn Du die Werbefilmproduktion in den Verkaufstrichter einordnest:
Sobald Du den Zweck Deines Videos kennst, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, für wen Du es machst. Wer wird Deine Videoinhalte konsumieren, und wo werden sie konsumiert werden? Wer ist die Käuferpersönlichkeit, auf die Du abzielst, und wo wird sie Deine Videos wahrscheinlich finden? Beispiele für Faktoren, die Du bei der Definition Deiner Zielgruppe berücksichtigen solltest, sind:
Angenommen, Du verkaufst Mode für Jugendliche, dann ist Dein Publikum wahrscheinlich auf TikTok oder Instagram unterwegs. Wenn Du hingegen B2B-Lösungen verkaufst, ist es wahrscheinlicher, dass Deine Zielgruppe auf LinkedIn scrollt oder auf Youtube nach Informationen sucht. In jedem Fall ist es wichtig, genau zu wissen, wer Deine Zielgruppe ist, damit Du weißt, wo Du sie treffen kannst - und was Du ihr sagen musst. Der häufigste Fehler, den Vermarkter machen, ist, dass sie versuchen, alle anzusprechen. Das bedeutet aber in der Regel, dass man am Ende niemanden anspricht.
Der nächste Schritt besteht darin, sich zu überlegen, welche Art von Video Du erstellen willst. Es könnte eine Produktdemo, ein Überblick über Deine Dienstleistungen, ein Rundgang durch Dein Büro oder eine Kundenrede sein - die Möglichkeiten sind vielfältig. Sobald Du weißt, für welches Videoformat Du Dich entscheidest, solltest Du ein Storyboard erstellen. Das geht ganz einfach, indem Du Dir einen Packen Notizkarten besorgst (ja, 3×5, Papiernotizkarten) und auf jede einzelne die Szenen in Deinem Video schreibst oder zeichnest. Mit Papierkarten kannst Du Deine Szenen leicht organisieren und visualisieren, Szenen, die Dir nicht gefallen, verwerfen und schnell neue hinzufügen.
Achte darauf, dass Du Antworten auf einfache Fragen hast wie: "Wo beginnt Dein Video?", "Was passiert in der Mitte?", "Wie endet es?". Das sind einfache Fragen, aber wenn Du damit wartest, bis Du es tatsächlich gefilmt hast, wirst Du ein Video haben, das unzusammenhängend und hastig zusammengesetzt aussieht.
Die Erstellung eines Storyboards ist zwar optional, aber es hilft Dir bei der Visualisierung und Planung der Geschichte. Du kannst visuell nachvollziehen, wie die Bilder in Deinem Video aussehen werden, noch bevor Du mit der Werbefilmproduktion beginnst, und hast so mehr Kontrolle darüber, wie Du drehen willst. Du musst kein professioneller Künstler sein oder jemanden beauftragen, um ein Storyboard zu erstellen - verwende einfach Strichmännchen und grobe Skizzen. Du kannst auch Notizen hinzufügen, um alle anderen Spezifikationen zu erfassen. Du kannst Deine Aufnahmen auch planen, indem Du sie einfach in eine Reihenfolge bringst und die wichtigsten Details erwähnst.
Plane viel Zeit für die Postproduktion ein, vor allem, wenn Deine Videos für Werbezwecke verwendet werden sollen oder einen größeren Bearbeitungsaufwand erfordern. Nachbearbeitung bedeutet nicht nur, Szenen zu schneiden und mit Musik zu unterlegen. Sie umfasst auch Zusätze wie Untertitel, Texteinblendungen, Handlungsaufforderungen und vieles mehr. Je mehr Du filmst und je ausgefeilter Dein Video sein soll, desto mehr Zeit wirst Du für Deine Werbefilmproduktion brauchen.
Einige Videos müssen nach der Werbefilmproduktion nur leicht bearbeitet werden. Wenn Du z. B. eine Facebook-Live-Show veranstaltest, wird das Video sofort nach dem Ende der Show veröffentlicht. Du kannst die Beschriftung und den Titel bearbeiten, aber sonst nicht viel. Hochgeladene Videos durchlaufen den Nachbearbeitungsprozess. Auf YouTube kannst Du z. B. Tags, mehrsprachige Untertitel, ausführliche Untertitel und vieles mehr hinzufügen. Sei Dir bewusst, worauf Du Dich einlässt, bevor Du anfängst: Formelle, ausgefeilte Videos auf YouTube erfordern viel mehr Arbeit als ein einfacher Livestream. Da es sich bei YouTube um eine Videoplattform handelt, musst Du Deine Worte und Bilder optimieren, um hervorzustechen.
Sobald Du das Bildmaterial hinzugefügt hast, um die Szenen zu vervollständigen, möchtest Du vielleicht Text hinzufügen, um wichtige Punkte im Video hervorzuheben. Du kannst auch Symbole und Grafiken verwenden, um das Erklärvideo visuell ansprechender zu gestalten.
Wenn es sich bei Deiner Werbefilmproduktion um ein Lernprogramm handelt, solltest Du einen Sprecher hinzufügen (vor allem, wenn Du nur eine Bildschirmaufnahme und kein Videomaterial mit Ton verwendest). Nimm Dein Voice-over auf und passe es an Deine Video-Timeline an, um ein nahtloses audio-visuelles Erlebnis zu schaffen. Du kannst auch selbst ein Voiceover aufnehmen und hinzufügen - entweder für jede Szene oder für das gesamte Video. Wenn Du bereits eine Stimme aufgenommen hast, kannst Du die Datei hochladen und in die Zeitleiste Deines Videos einfügen. Mehr über die Erklärvideo Kosten erfährst Du auf dem Link
Wenn Deine Timeline fast fertig ist, musst Du nur noch gute Musik hinzufügen, um das Tempo des Videos natürlich zu halten. Wenn Du die meiste Zeit des Videos sprichst, solltest Du einen leisen Track wählen oder gar keine Musik hinzufügen. In diesem Fall kannst Du Soundeffekte für Deine Bilder, Elemente und einen wichtigen Punkt hinzufügen. Wenn Dein Video jedoch kein Voice-over oder eine sprechende Person enthält, brauchst Du einen Soundtrack, um das Bildmaterial in Bewegung zu halten. Denke bei der Auswahl der Musik für Deine Werbefilmproduktion an die Stimmung und die Emotionen, die Du Deinem Publikum vermitteln möchtest.
Wenn Du Dein Video bearbeitest, kannst Du aus einer Liste mit lizenzfreier Musik und Soundeffekten wählen, die nach Stimmungen geordnet sind. Wenn Du bereits einen Titel ausgewählt hast, lade ihn einfach auf die Plattform hoch und füge ihn zu Deiner Timeline hinzu. Wenn Du mit Deinem Video zufrieden bist, kannst Du es in dem Format exportieren, das für die Plattform geeignet ist, auf die es hochgeladen werden soll. Wenn Du mit einem Team arbeitest, kannst Du den Link zum Video teilen, um Feedback von Deinen Kollegen zu erhalten. So ersparst Du Dir mehrere Exporte und heruntergeladene Dateien.
Eine Videoanzeige kann noch so schön sein und Dein Unternehmen perfekt repräsentieren, aber wenn sie niemand sieht, bringt sie Dir keine Rendite ein. Daher ist es wichtig, dass Du Dir überlegst, wann und wo Du Dein Video bewerben möchtest.
Quellen:
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